Gleich über mehrere Regionalwettbewerbe waren die Hectorianerinnen und Hectorianer aus Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Pforzheim in diesem Jahr verteilt. Nachdem der Wettbewerb in der Region Mittelbaden/Enz nicht stattfinden konnte, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Region Nordbaden und dem Regionalwettbewerb in Mannheim zugeordnet. Aus Termingründen wichen einige an andere Standorte aus und konnten dort Erfolge verbuchen.
Lara Fix und Patrizia Schweizer (PF 12) konnten beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in Sindelfingen mit ihrem Kooperationsphasen-Projekt "Optimierung der Flugbahn hinsichtlich Treibstoffbedarf und Flugzeit" den 2. Preis im Fachgebiet Physik erringen.
Gleich drei Hector-Teams konnten sich in Mannheim über 3. Preise freuen:
Arne Keller (KA 12) und Philipp Wasser (PF 12) hatten sich in ihrem standortübergreifenden Kooperationsprojekt mit der "Erstellung einer einfach anzuwendenen und kostengünstigsten Titrieranlage für den Schulgebrauch" beschäftigt und konnten im Fachgebiet Chemie den 3. Preis erzielen. Fabian Aisenbrey und Karin Huynh vom Standort Pforzheim wurden für ihr "Programmieren eines Roboterarms" ebenso wie Malte Wasner und Gabriel Freudenberg (HD 15) aus Heidelberg im Bereich Technik ausgezeichnet.
Luise Kellner und Julia Wolf erhielten als Anerkennung für ihre Arbeit über "Bascetta-Sterne" einen Sonderpreis im Fachgebiet Mathematik/Informatik. Weitere Vertreter aus Hector-Kursen waren zudem mit ihren Schulen am Start. Jannis Weisbrodt (MA 17) hat gemeinsam mit 2 Mitschülerinnen den Einsatz von Kupfermünzen untersucht und reist als Landessieger am 16./17.05.2019 zum Landeswettbewerb nach Balingen.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, mit einem 2. Platz im Bundeswettbewerb für Misha Schmalian (H11), war diesmal für die Beteiligten im Regionalwettbewerb "Endstation". Die Hectorianerinnen und Hectorianer aus den Kursen H12, die mit ihren Kooperationsprojekten im Wettbewerb waren, können sich nun voll ihrer nächsten Aufgabe widmen: den Abiturprüfungen. Wir wünschen Ihnen und allen Ehemaligen des Jahrgangs 2012 viel Erfolg.
Fotos: mit freundlicher Genehmigung von Jugend forscht