Einstiegsphase
Der Start ins Hector Seminar
Zu Beginn des Hector Seminars starten wir mit Kleinprojekten: Ob bei der "Ei-Rettungsmaschine", dem "Flüssigkeiten schichten" oder "Tröpfchen zählen" - die Sechstklässler lernen im Team planvoll zu experimentieren und die Ergebnisse im Laborjournal zu dokumentieren. Beim "Problem der Woche" wechseln mathematische Knobelaufgaben mit kleinen Experimenten. Die Ergebnisse und verschiedenen Lösungsstrategien präsentieren die Schülerinnen und Schüler in der Gruppe und diskutieren sie gemeinsam. In den Sitzungen, auf Exkursionen oder den MINT-Tagen lernen wir uns und andere besser kennen. Das erhöhte Anspruchsniveau und die Zusammenarbeit mit anderen Hochbegabten sind Anreiz und Herausforderung und erleichtern den Umgang mit Misserfolgen.
Forschungswoche
Gemeinsam über Standortgrenzen hinweg!

forschungswoche in Adelsheim

Thema: Fließgewässer
Während wir im ersten Hector-Jahr vor allem im Kurs, am Standort, arbeiten, ändert sich dies ab dem zweiten Hector-Jahr. In der Schülerforschungswoche am Landesschulzentrum für Umwelterziehung in Adelsheim arbeiten und forschen 80 Hectorianerinnen und Hectorianer der Standorte Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Pforzheim gemeinsam und untersuchen zum Beispiel verschiedene Fließgewässer.
Aktuelles aus der Einstiegsphase
Ab ins Gelände!
Geländespiel, Geocaching, ISS-Beobachtung oder Geometrie im Freien - so vielfältig die Themen auch sind, eines haben sie gemeinsam: MINT findet draußen statt! 2,5 Tage lang haben die Hectorianer:innen des Kurses KA 22 die Gegend rund um Burg Rabeneck bei Pforzheim erkundet und viel Neues entdeckt. Bei Tischtennis, Tischkicker, Kartenspielen oder Tricks zum Rubik-Würfel konnten sich die 6.-Klässler besser kennenlernen und als Kurs weiter zusammenwachsen.
Das Beste kommt zum Schluss – Forschungswoche der Kurse H21 in Adelsheim
Sich mal so richtig reinhängen? Non-Stop forschen? Ganz Neues entdecken? Ungeahnt forderndes Denken? Das alles und noch viel mehr gibt es für die Hectorianer:innen der Kurse H21 aller vier Standorte diese Woche am Landesschulzentrum für Umweltbildung (LSZU) in Adelsheim. Fast 70 der neugierigen Jung-Wissenschaftler versammeln sich hier, um in der nahen Umgebung Landschaft, Geologie, Fauna und Flora unter die Lupe zu nehmen. Was sich ihnen da wohl geboten hat?
Der optimale Schraubenflieger
Wie verbreiten Pflanzen ihre Samen, wenn sie sich selbst nicht eigenständig fortbewegen können? Ein Konzept sind Flugfrüchte. Beim Praktikum in den Hector-Kursen H22 haben die Hectorianer:innen ausgehend von einer Vorlage Schraubenflieger gefaltet und diese versucht zu optimieren. Aber Vorsicht: Damit man die Modelle untereinander vergleichen kann, müssen die Messungen reproduzierbar sein und nur jeweils ein Faktor darf verändert werden.
Vom Schwimmen, Schweben, Sinken.
Wie baut man ein U-Boot, das unter Wasser schwebt und nach genau 2 Minuten aufsteigt?
Mit den physikalischen Grundlagen und den Problemen, die es bei der technischen Umsetzung zu bewältigen gilt, haben sich die Hectorianer:innen im Kurs KA 21 ganz praktisch beschäftigt und dabei kreative Lösungen entwickelt.
Ob sie erfolgreich waren...?
Wenn's blinkt stimmt's!
Transistoren, Kondensatoren, Widerstände, Dioden und LEDs - um aus elektronischen Bauteilen eine funktionierende Blink-Schaltung zu löten sind Geschick und Genauigkeit erforderlich.
Denn nur wenn alle Kontaktstellen sauber verlötet und richtig gepolt sind, darf die Spannungsquelle angeschlossen werden. Und das ist gar nicht so einfach!
Start ins Programmieren
"Tiger-Python" - Was sich zunächst nach einem Zoo-Projekt anhört ist für die 6.-Klässler der Einstieg ins Programmieren. Wobei der Python dann doch im Zoo bleiben muss, dann die Hectorianer:innen verwenden mit "Tiger-Jython" eine Python-Entwicklungsumgebung, die auf Java basiert. Im Projekt werden erste Grundlagen gelegt, mit deren Hilfe sie später Roboter programmieren werden, die im Robotik-Wettbewerb gegeneinander antreten.
Schicht auf Schicht.
Bunte Cocktails sehen toll aus - besonders, wenn noch einzelne Schichten erkennbar sind. Beim "Hector-Cocktail" haben die Hectorianer:innen bis zu neun unbekannte Flüssigkeiten übereinander geschichtet. Neben einer ruhigen Hand war dabei auch ein guter Plan und etwas Glück erforderlich, um mit möglichst wenigen Versuchen das Ziel zu erreichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - nur trinken kann man die Gemische aus verschiedenen Haushaltschemikalien nicht.
Herzlich Willkommen!
Am Dienstag, den 13.12.22, fand für unsere neuen Kurse an allen vier Standorten die erste Hector-Sitzung statt. Die neuen Hectorianer:innen standen vor der Herausforderung, ein rohes Ei aus einer Höhe von 10 Metern unversehrt auf dem Boden landen zu lassen. Selbstverständlich gelingt eine solche Rettungsaktion nicht ohne Hilfsmittel und gute Absprachen im Team. Am Ende bangten in Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim gleichzeitig zahlreiche rohe Eier, ob sie ihren Flug unbeschadet überstehen würden. Wir berichten...
Treffsicher!
Äußerst erfolgreich ist Explore Science für den Kurs KA 20 verlaufen: In vier verschiedenen Aufgaben waren die 7. Klässler im Wettbewerb vertreten. Nachdem sie bereits in der Vorbereitung viel Spaß bei der gemeinsamen Arbeit hatten, konnten sich am Ende sogar vier der sieben Teams über eine Top-Ten-Platzierung und je 100 € Preisgeld freuen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Thema "Digitale Welten".
Wissenschaft am Bach
Wie vielfältig Fließgewässer sind haben die Hector-Kurse des Jahrgangs 2020 in der Forschungswoche am Landesschulzentrum für Umweltbildung in Adelsheim untersucht. Geologischer Untergrund, Landschaftsformen, Landnutzung, Gewässerqualität und Lebewesen - im Ökosystem Fließgewässer hängen viele Faktoren voneinander ab und beeinflussen sich gegenseitig. Die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auf dem Gelände des LSZU boten viel Abwechslung für gemeinsamen Sport und Spiele am Abend.
Ab an den Bach!
Nur noch eine Woche, dann ist es soweit: Vom 16. bis 20 Mai 2022 verbringen die Hectorianer:innen des Jahrgangs H20 gemeinsam eine Forschungswoche am Landesschulzentrum für Umweltbildung. Eine Woche lang erforschen die Kurse der vier Hector-Standorte die Gewässer in und um Adelsheim. Zur Vorbereitung wurden in den Kursen bereits chemische Grundlagen zu pH-Wert und Kalkchemie erarbeitet. Corona-bedingt musste die Veranstaltung nach 2019 zwei Jahre pausieren.
Auf in die Lüfte!
Was macht man mit einem Blatt Papier? Natürlich einen Papierflieger falten!
Was Jeden von uns in seinem Leben schonmal beschäftigt hat, beschäftigt auch die Hectorianerinnen und Hectorianer des Kurses PF 20 - nur aus einem etwas anderem Blickwinkel:
Nicht der einzelne Flieger, sondern die dazugehörige Faltanleitung steht im Mittelpunkt des aktuellen Projektes.
Schicht für Schicht
Im Kurs PF 21 haben die neuen Hectorianerinnen und Hectorianer nun seit etwa drei Monaten einen Einblick in verschiedene naturwissenschaftliche Disziplinen bekommen. Das strategisch-geschickte Schichten von Flüssigkeiten ist dabei ein beliebter Klassiker. Ziel ist es, möglichst viele verschiedene Flüssigkeiten übereinander zu schichten. Neben dem sauberen Experimentieren gilt es, ein mathematisch logisches Vorgehen zu finden, um möglichst effizient zu einem Ergebnis zu kommen. Ob dies gelingt, ist im Reagenzglas dann deutlich zu sehen.

Brausetabletten-Wettbewerb
3, 2, 1 - und los!
Nach letzten Vorversuchen wurde es Ernst: Wer holt in 15 Minuten das meiste Gas aus einer Vitamin C-Brausetablette? Die Strategien waren durchaus unterschiedlich, denn: Wieviel Wasser verwendet man? Wie fängt man das entstehende Gas auf? Und welchen Einfluss hat die Wassertemperatur? Am besten gelang dies Johan, Jonna und Katharina, die mit 448 ml deutlich vor den Zweit- (300 ml) und Drittplatzierten (299 ml) siegten. Ihr Preis: Brausetabletten! Die physikalisch-chemischen Hintergründe zum Experiment werden in der nächsten Sitzung besprochen.
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Brausetabletten-Experimente
Eine sprudelige Angelegenheit
Wer holt das meiste Gas aus einer Brausetablette? Was sich anfangs noch recht einfach anhört ist schwieriger als gedacht. Denn wie fängt man Gase auf? Und wie kann man das entstandene Volumen messen? Eine Anleitung dazu gibt es für die 7.-Klässler nicht, so dass eigene Ideen gefragt sind. Am Ende von Sitzung eins ist es allen Teams gelungen, entstandenes Gas aufzufangen. Nur: Wie lässt sich die gewonnene Gas-Menge optimieren? Der Wettbewerb am Ende der nächsten Sitzung wird es zeigen. Wir berichten...
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Wie viel Zufall macht Spaß?
Jeder kennt es: Man spielt ein Spiel, ist am Gewinnen und dann beginnt das Pech. Der sicher geglaubte Sieg durch die Würfel verhindert, nur damit ein Anderer jubelt… So ist der Zufall definitiv verantwortlich für viele denkwürdige Momente. Doch wie viel Zufall macht Spaß? Dieser Frage hat sich der Kurs PF20 in seiner Einstiegsphase gewidmet.
Die Wanne ist voll!
Aber wie viele Tropfen passen rein? Was sich zunächst nach einem mathematischen Problem anhört, entpuppt sich als knifflige Experimentieraufgabe. Denn: Wie erzeugt man gleichmäßige Tropfen? Und wovon hängt die Tropfengröße ab? Und weil niemand eine ganze Badewanne volltropfen will, müssen wir die Ergebnisse hochrechnen. Da wirken sich kleine Fehler schnell aus. Mehr zu Projekten aus den Anfangsjahren...
Start in Präsenz.
Lange hat es gedauert: 19 Wochen haben sich die neuen Kurse des Jahrgangs H20 online getroffen. Auf Grund der aktuell niedrigen Inzidenz-Werte sind nun an den Standorten Heidelberg und Karlsruhe endlich die ersten Kurssitzungen in Präsenz möglich. Traditionell steht der Bau einer Ei-Flug-Rettungsmaschine auf dem Programm. Ob die Erfindungen der Hector-Teams erfolgreich waren, mussten sie im Praxis-Test, dem Abwurf aus dem 3. Obergeschoss, beweisen. Nicht jede Konstruktion erwies sich dabei als Ei-Retter!
Der Murmelsprung
Höher, schneller, weiter! So könnte das Motto des aktuelle Projekt des Kurses PF20 lauten. Inspiriert durch den Wettbewerb Junior.ING lautet die Aufgabenstellung: Aus wenigen Materialien soll eine Schanze gebaut werden, die eine Murmel so weit wie möglich befördert.
Klingt einfach? Ist es aber nicht!
Schicht für Schicht
Coctails der besonderen Art haben die Hectorianer:innen im Kurs KA 20 hergestellt. Aus sieben haushaltsüblichen Stoffen sollten sie einen "geschichteten Coctail" herstellen. Nur: was muss nach unten, was kommt nach oben? Für die Vorversuche standen nur kleine Mengen zur Verfügung und die Vorgabe, möglichst wenig Schritte bis zum Ziel zu benötigen. Da war nicht nur Geschick beim Schichten, sondern auch mathematisches Denken erforderlich.
Projektmanagement spielerisch lernen.
Eine "Stadt der Hectorianer" haben die Hectorianer*innen des Kurses KA 20 entworfen und mit Hilfe des Computerspiels "Minecraft" digital umgesetzt. Dabei waren die Aufgaben klar vorgegeben: In fünf verschiedenen Teams mussten unterschiedliche Bereiche wie "Wohnen", "Lernen", "Unterhaltung", "Nahrungsversorgung" und "Stadtzentrum" entwickelt und über Wege angebunden werden. Gar nicht so einfach, wenn man sich untereinander abstimmen muss und die Zeit drängt...
Wie kommt der...
Ping-Pong-Ball ins Körbchen? Gar nicht so einfach, wenn eine Strecke von 1 m mit einem 10 cm breiten Abgrund überwunden werden muss und das Baumaterial nur aus 15 Schaschlik-Stäben, 4 Wäscheklammern, 40 cm Schnur, einem Blatt Papier, etwas Tesa und Knete besteht. Da braucht es Kreativität und eine gute Zusammenarbeit im Team, denn 45 Minuten sind schnell vorüber und so ein Ping-Pong-Ball fliegt schnell aus der Spur.

"Problem der Woche"
Kopfnüsse und Hirnverzwirner
"Natürlicher Term", "Reihenweise Spielsteine", "Kranke Mönche" oder "Kamelverkauf" - beim "Problem der Woche" braucht es Ausdauer und Köpfchen, denn um auf die Lösung zu kommen, muss man einige Zeit an der Aufgabe knobeln. Häufig sind auch mehrere Lösungswege möglich. Da macht es Sinn, sich diese gegenseitig vorzustellen und miteinander zu diskutieren. So üben die Hectorianer:innen in den ersten beiden Jahren regelmäßig Präsentationskompetenz, einander zuzuhören und aufeinander einzugehen.
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Flüssigkeiten schichten
Wie kann man mit verschiedenen Flüssigkeiten möglichst viele Schichten in einem Reagenzglas erzeugen? Das Problem: Zwar sind Vorversuche erlaubt, aber am Ende gibt es nur EINEN Versuch. Bis zu 11 Schichten konnten die Hectorianer*innen im Kurs KA19 nach sorgsamer Planung erzielen.
Start ins Hector-Seminar
Gleich zu Beginn stellten die neuen HectorianerInnen am Standort Heidelberg ihre Merkfähigkeit auf die Probe: Nach einer Vorstellungsrunde lernten alle die 19 Namen der Kursteilnehmer innerhalb kürzester Zeit - ein kleiner Trick leistete dabei gute Dienste. Danach war Kreativität und Teamwork gefragt bei der Ei-Rettung - dem "Klassiker" des Hector-Seminars.
Adelsheim 2019
Mit verschiedenen Untersuchungsmethoden (biologisch, chemisch, geographisch und physikalisch) wurden zwei unterschiedliche Bäche untersucht. Trotz der sehr hohen Temperaturen, der langen Tage und kurzen Nächte war die Stimmung hervorragend- das große Interesse, die hohe Motivation und das Engagement der Schüler*innen trugen zum Gelingen der Forschungswoche maßgeblich bei.
Auf der Spur der Dampffahnen
Den Zusammenhang zwischen dem Wetter und den Dampffahnen des Kohlekraftwerks hat Iago Bischoff (KA 17) in seinem Langzeitprojekt untersucht und die Ergebnisse an den Betreiber des Kraftwerks geschickt. Die waren sehr beeindruckt und luden Iago und seinen Kurs ein, bei einer Werksbesichtigung selbst einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
MINT im Freien!
Erlebnisreiche Tage verbrachten die Hectorianerinnen und Hectorianer aus Kurs KA 17 bei den MINT-Tagen. In und um die Umgebung von Burg Rabeneck bei Pforzheim erforschten sie in Geländespielen die Umgebung und hatten bei Mathematik, Naturwissenschaften und Technik viel Spaß miteinander.
Einführung in die Robotik
Während die Hector-Kurse H17 mit KARA erste Erfahrungen im Programmieren mit Java sammeln, beschäftigen sich die Hectorianerinnen und Hectorianer im zweiten Hector-Jahr damit, wie man (Lego-)Roboter konstruiert. Wie wichtig diese Vorkenntnisse sind, zeigt sich dann im 3. Jahr, wenn die Standorte beim Robotik-Wettbewerb gegeneinander antreten.
Schülerforschungswoche am LSZU in Adelsheim
Erlebnisreiche Tage haben die Hector-Kurse H16 am Landesschulzentrum für Umwelterziehung (LSZU) verbracht. Eine Woche lang haben die 73 Hectorianerinnen und Hectorianer gemeinsam mit ihren Kursleitern den Lebensraum Fließgewässer erforscht.
Auch Diamanten sind vergänglich!
Den vermutlich teuersten Sprudel der Welt haben die Hectorianerinnen und Hectorianer der Kurse KA und PF 16 beim Chemie-Praktikum an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe hergestellt. Wie das geht und was das alles mit Teilchenchemie zu tun hat lesen Sie im vollständigen Artikel unter
Start der Kurse H17
Je 20 6.-Klässler sind in Heidelberg, Mannheim, Pforzheim und Karlsruhe in den neuen Kursen gestartet. Ob beim kreativen Bauen von geometrische Figuren aus Zahnstochern und Kichererbsen oder der Konstruktion von "Ei-Rettungsmaschinen" - im Team lernten sich die Neu-Hectorianerinnen und -Hectorianer schnell kennen.
MINT im Freien!
Erlebnisreiche Tage haben die Hectorianerinnen und Hectorianer des Kurses KA 16 bei den MINT-Tagen in Dillweißenstein verbracht. Ob beim Geländespiel in der Burgruine Kräheneck oder Geometrie im Freien auf dem Dillweißersteiner Sportplatz - der Spaß an MINT war immer dabei.
Willkommen im Hector-Seminar!
Mehr Mädchen als Jungs? Das gab es noch nie in einem Anfänger-Kurs. Am Dienstag war es soweit! An den Standorten Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim konnten die Kursleiter die neuen Sechstklässler im Hector-Seminar begrüßen. In Pforzheim am Hilda-Gymnasium startete der Kurs PF18 ganz klassisch mit der Ei-Flugrettungsmaschine.
MINT für groß und klein!
Gespannt haben Eltern und Geschwister verfolgt, mit was sich die Hector-Kurse im vergangenen Schuljahr beschäftigt haben. Auf den Elternabenden, wie hier im Kurs KA 16, präsentierten Hectorianerinnen und Hectorianer die Ergebnisse und Erlebnisse dem Publikum. Eltern und Kursleiter nutzen die Gelegenheit zu Gespräch und Austausch.
Fußballspiele
Passend zur Weltmeisterschaft in Russland ging es in dieser Woche um Fußball: Zwei Mannschaften spielen gegeneinander und erzielen insgesamt 13 Tore. Das Hinspiel endet unentschieden; im Rückspiel fallen mehr Tore, wobei Mannschaft A doppelt so viele erzielt wie Team B. Das Ergebnis beider Spiele? Eigentlich ganz einfach. (verändert nach www.mathematik-olympiaden.de)
Videodreh mit Hector-Kurs KA 16
Gleich doppelten Nutzen hatten die Hectorianerinnen und Hectorianer beim Besuch im Schülerlabor Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie: Während die 7. Klässler die vielfältigen mathematischen Stationen ausprobierten, filmten Fabian Ernst und Silas Weismann (KA 12) für ihr Kooperationsprojekt.

KA 16: Stadtklima
Temperaturkartierung am Karlsruher Schloss
Bei eisigen Temperaturen haben die Hectorianerinnen und Hectorianer des Kurses KA 16 Temperaturmessungen rund um das Karlsruher Schloss aufgenommen. Aus den gewonnenen Daten werden sie nun eine Temperaturverteilungskarte erstellen. Demnächst
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Die Geschichte von den kleinen Neutralos
Mit den Heiratsregeln auf fremden Planeten befassen sich aktuell die Hectorianerinnen und Hectorianer im Kurs KA 16. Was sich nach Science Fiction anhört, vermittelt spannende Erkenntnisse zur Mathematik der Gruppentheorie.