Kooperationsphase
Eintauchen in aktuelle Forschung.
Zum krönenden Abschluss ihrer sechsjährigen Förderung am Hector Seminar Heidelberg und Mannheim haben am Samstag, den 18.10.2025 im BioQuant-Gebäude der Universität Heidelberg 24 junge Forscherinnen und Forscher ihre wissenschaftlichen Projekte präsentiert.
Im Rahmen der sogenannten Kooperationsphase forschten die Hectorianerinnen und Hectorianer nahezu ein Jahr zu unterschiedlichsten Fragestellungen aus dem MINT-Bereich.
Frau Briese, Kursleiterin am Standort Mannheim begrüßte die Besucher, darunter Eltern, Familie, betreuende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Geschäftsleitung und Kursleitungen des Hector Seminars sowie Freunde und Interessierte des MINT-Bereiches.
Mit Anspannung und Vorfreude stellen die 24 Schülerinnen und Schüler der beiden Hector Standorte in vier parallelen Vortragsräumen ihre Forschungsergebnisse vor.
Mit sechs Vorträgen war dieses Jahr der medizinisch, molekularbiologische Fachbereich am stärksten vertreten, gefolgt von Vorträgen zur KI-Forschung, Astronomie, Mathematik und Informatik. Mit vielfältigen Snacks sorgte der ein Jahr jüngere Hectorjahrgang zwischen den Vorträgen für das leibliche Wohl.
Die Hectorianerinnen und Hectorianer überzeugten mit einer enormen fachlichen Tiefe, die ohne das große Engagement der Kooperationspartner an der Universität Heidelberg und Mannheim, am Max-Planck-Institut für Kernphysik, dem Haus für Astronomie, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Hochschule Mannheim nicht möglich gewesen wäre.
Spätestens nach den anschließenden Diskussionsrunden über die Fragestellungen, die angewandten Methoden und Ergebnisse ihrer Projekte, strahlte große Zufriedenheit und Stolz auf den Gesichtern der jungen Forscherinnen und Forschern.
Welche weiteren Möglichkeiten der Hector-Förderung sich nach Abschluss des Hector Seminars ergeben, zeigte Dr. Elgin Eckert vom International Departments des KIT auf. So können sich Absolventinnen und Absolventen auf das Hans-Werner-Hector Stipendium bewerben, welches ein Studium an der Carl-Benz-School of Engineering ermöglicht.
