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Die Neuen sind da!

Start der neuen Kurse des Jahrgangs H17

Kurs MA 17: Kichererbsen und Zahnstocher

Nachdem sich die neuen Hectorianer erst einmal beschnuppert, vorgestellt und über ihre Interessen berichtet hatten, ging es gleich ans Werk: Es sollten geometrische Figuren aus Zahnstochern und Kichererbsen konstruiert werden. So staunten die Kursleiter nicht schlecht, als am Ende ein beinahe perfekter Eiffelturm und verschiedene Sterne präsentiert wurden. Am Ende der Doppelstunde waren sich sowohl die  Hectorianer als auch die Kursleiter völlig einig: Hector-Seminar macht einfach Spaß!

Kurs KA 17:Wie rettet man ein Ei?

Während im Mannheimer kreative Bauten mit Zahnstocher und Kichererbsen entstanden sind, haben sich die neuen Hectorianerinnen und Hectorianer in Karlsruhe in ihrer ersten Sitzung mit der Frage beschäftigt, wie man ein rohes Ei unbeschadet zu Boden bringen kann. Beim Bau ihrer "Ei-Rettungsmaschinen" waren die 6.-Klässler aber stark eingeschränkt: Papier, Strohhalme, Schnur, ein bißchen Tesa und noch nicht einmal eine Stunde Zeit - viel war es nicht, was die Kursleiter Norbert Krieg und Thomas Hermann mitgebracht haben.  Beim gemeinsamen Planen und Bauen lernten sich die Neu-Hectorianerinnen und -Hectorianer schnell kennen - eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit im Hector-Seminar. Eier retten - das geht eben nur im Team!

Doch nicht nur in Karlsruhe waren die Ei-Retter am Werk: Auch in Heidelberg und Pforzheim tüftelten die neuen Kurse an diesem Problem. Wo die meisten Eier gerettet wurden? Das bleibt geheim!

Fotos: I. Briese, N. Krieg