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Wie viel Zufall macht Spaß?

Ein Einblick in die Einstiegsphase am Hector-Seminar

Mit der naturwissenschaftlichen Methodik im Rücken erforschen die Schülerinnen und Schüler des PF20 die Frage nach dem Einfluss des Zufalls auf den Spaß beim Spielen.

In Klein-Gruppen wurden zunächst Spiele entworfen, die ein Zufallselement beinhalten. Aber das ist erst der Anfang. Spiele erfinden kann jeder - aber Spaß sollen sie machen! Es stellt sich nach den ersten Probeläufen die Frage: Wie kann man das eigene Spiel noch besser gestalten? Vielleicht etwas mehr Zufall? Das würde die Spannung erhöhen! Oder doch etwas weniger? Schon wird das Spiel taktischer! Oder möglicherweise eine ganz neue Form des Zufalls einbauen? Von Spielerin und Spieler ist jetzt mehr Einschätzungsvermögen gefordert!

Aber welche davon ist nun die spaßigste Option? Wieder und wieder wird nun an den genauen Größen des Zufalls gefeilt. Ob die richtige Mischung gefunden wurde, zeigt sich dann beim nächsten Mal, wenn die Schüler der anderen Gruppen mit Bewertungsbogen bewaffnet ans Spielen gehen!