Ob Wissenschaftsjournalismus bei Konzeption und Produktion eines Science Web Videos oder die mathematisch-abstrakte Untersuchung mehrfach verklebter Quadratflächen (Chamanara-Fläche). Ob die Entwicklung eines innovativen Fortbewegungsmittels (Drais 2.0), informatische Anwendungen auf ein Optimierungsproblem (Objekterkennung mit Ultraschall), Minecraft für Architekten oder Enzymversuche aus dem Drogeriemarkt, Design eines Showprogramms für das Schülerlabor Physik oder die Entwicklung eines Schülerworkshops für das Mathelabor - die Bandbreite der präsentierten Kooperationsprojekte war auch in diesem Jahr wieder enorm.
Allen Projekten gemeinsam war dabei die wissenschaftliche Herangehensweise an die Aufgabenstellungen. Im Oktober 2016 hatten die Hectorianerinnen und Hectorianer ihre Projektarbeiten begonnen, am 20. Oktober 2017 schlossen sie die fast einjährige Kooperationsphase mit dem Abschlusskolloquium ab. In ihren Vorträgen präsentierten sie die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten, stellten ihre Planungen, Hypothesen, Experimente, Erfolge und Misserfolge vor, reflektierten diese und wagten einen Ausblick auf mögliche weitere Fragestellungen.